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Auf der Werner-von-Siemens-Schule werden Sie ausgebildet im Schwerpunkt
Fachhochschulreife und damit die Berechtigung an einer Hochschule ein Diplomingenieur- bzw. Bachelorstudium aufzunehmen.
Nach Aussagen der Agentur für Arbeit und Gutachten der einschlägigen Berufsverbände, sind die Zukunftsaussichten der FH-Absolventen im Bereich Informationstechnik gut. Die Anzahl der offenen Stellen liegt in den kommenden Jahren über der Anzahl der prognostizierten Absolventen. Informieren Sie sich auch hier über Ihre Zukunftsaussichten als IT-Fachkraft.
Der Schwerpunkt Informationstechnik kann an der WvS-Schule in der Form A oder B besucht werden:
Die Ausbildung der FOS wird im zweiten Ausbildungsabschnitt mit einer schriftlichen und ggf. mündlichen Prüfung abgeschlossen. Erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen wird die allgemeine Fachhochschulreife zuerkannt. Diese berechtigt zum Studium an einer Fachhochschule in allen Studiengängen.
Bei Eintritt in den öffentlichen Dienst wird mit der Fachhochschulreife der Zugang in die gehobene Laufbahn möglich.
Der 31.3. ist in jedem Jahr der Anmeldeschluss für das kommende Schuljahr.
Die Anmeldung erfolgt über die abgebende Schulen beim direkten Übergang aus der 10. Jahrgangsstufe (z.B. Realschule oder IGS).
Zur Anmeldung verwenden Sie bitte ausschließlich das unten verlinkte Anmeldeformular. Eine Liste mit ebenfalls beizufügenden Unterlagen befindet sich auf dem Anmeldeformular.
Die Anmeldung erfolgt im 1. Ausbildungsjahr. Das Anmeldeformular ist über das Sekretariat zu beziehen.
Der Bedarf an Ingenieuren der Elektro- und Informationstechnik auf dem deutschen Arbeitsmarkt ist größer als das Angebot. Jährlich werden 50000 Ingenieure gesucht. Für zukünftige Bewerber und Arbeitnehmer im Bereich ET und IT ist das sehr angenehm:
Die langwierige Suche nach einem Arbeitsplatz entfällt. 86% der Bewerberinnen und Bewerber schreiben weniger als 10 Bewerbungen.
Quelle: Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e. V.: Faszination ELEKTRO- UND INFORMATIONSTECHNIK
Die Verdienstmöglichkeiten sind dementsprechend gut.
Hier können Sie sich einen Überblick über das durchschnittliche Gehalt eines Elektro- oder IT-Ingenieurs verschaffen: http://www.ingenieurkarriere.de/gehaltstest
Diese Frage muss eindeutig mit „Ja“ beantwortet werden. Der Anteil von Studienanfängerinnen in der Elektro- und Informationstechnik liegt bei rund 15 Prozent mit steigender Tendenz.
Viele namhafte Firmen suchen geradezu händeringend nach geeigneten Ingenieurinnen. Der Berufsalltag eines Ingenieurs bzw. einer Ingenieurin zeigt, dass in vielen ingenieurgemäßen Tätigkeitsbereichen gerade Frauen oft sehr gute Befähigungen aufweisen: Gefragt ist nämlich nicht der einsame Tüftler, der sich jahrelang zwischen Formeln und Maschinen vergräbt. Heute sind die Ingenieurwissenschaften eins der interessantesten und zukunftsfähigsten Berufsfelder überhaupt. Und das nicht nur wegen der sehr guten Karrierechancen, sondern auch wegen des breiten Tätigkeitsspektrums. Moderne Ingenieurinnen bzw. Ingenieure erforschen und entwickeln neue Technologien im Team mit anderen, sie leiten internationale Projektgruppen und sie kennen sich im Marketing ebenso wie in Fragen der Mitarbeiterführung und des Managements aus.
Auch haben die meisten Unternehmen erkannt, wie wichtig für Ingenieurinnen und Ingenieure eine ausgewogene Work-Life-Balance ist. Das heißt, dass sich Kinder, Familie, Freizeit mit dem Beruf in Einklang bringen lassen. Frauen profitieren besonders davon und können zunehmend Führungsverantwortung übernehmen.
Zwei Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit die Aufnahme erfolgen kann:
1. Mittleren Abschluss mit mindestens befriedigenden Leistungen in zwei der Fächer, Deutsch, Mathematik und Englisch, wobei in keinem der genannten Fächer die Leistungen schlechter als ausreichend sein dürfen oder das Zeugnis der Versetzung in die Einführungsphase einer öffentlichen oder staatlich anerkannten gymnasialen Oberstufe.
Oder:
Abschlusszeugnis der Berufsschule mit einer Gesamtnote von mindestens 3,0 oder durch eine staatliche Prüfung eines einschlägigen mindestens zweijährigen Ausbildungsberufs mit einem Notendurchschnitt von mindestens 3,0 oder eine einschlägige Laufbahnprüfung im öffentlichen Dienst mit einem Notendurchschnitt von mindestens 3,0.
2. Abschlussprüfung in einem einschlägigen anerkannten Ausbildungsberuf oder den Abschluss einer mindestens zweijährigen einschlägigen Berufsausbildung durch eine staatliche Prüfung oder eine einschlägige Laufbahnprüfung im öffentlichen Dienst.
Oder:
eine mindestens dreijährige berufliche Tätigkeit in einem anerkannten einschlägigen Ausbildungsberuf.
1. Aufnahmevoraussetzung für den ersten Ausbildungsabschnitt der FOS Form A ist der Nachweis über einen Praktikumsplatz im Schwerpunkt INFORMATIONSTECHNIK.
2. Die Schülerinnen oder Schüler des ersten Ausbildungsabschnitts sind zugleich Praktikantinnen oder Praktikanten. Sie schließen einen Vertrag mit einer Praxiseinrichtung ab und erhalten dort ihre fachpraktische Ausbildung. Gegenstand und Durchführung des Praktikums werden von der Fachoberschule im Einvernehmen mit der Praxiseinrichtung festgelegt.
3. Das Praktikum beginnt am 1. August und endet eine Woche vor Beginn der Sommerferien. Den Praktikantinnen und Praktikanten steht Jahresurlaub nach den gesetzlichen und tariflichen Bestimmungen zu. Der Jahresurlaub ist in den Schulferien in Anspruch zu nehmen. In der Zeit, in der während der Schulferien kein Urlaub in Anspruch genommen wird, wird an drei Tagen in der Woche das Praktikum absolviert.
4. Die Praktikantinnen und Praktikanten fertigen mindestens zwei Tätigkeitsberichte an. Diese sind der Ausbildungsleitung des Betriebes und der Schule vorzulegen.
5. Nach Beendigung des Praktikums erstellt der Betrieb eine Bescheinigung und ein Zeugnis, das neben der fachlichen Qualifikation auch die folgenden Gesichtspunkte umfassen soll:
6. Das Praktikum findet in der Regel 8h pro Tag von Montag bis Mittwoch statt.
7. Während des Praktikums besteht Unfall- und Haftpflichtversicherungsschutz.
8. Die Bewerberinnen und Bewerber suchen sich den Praktikumsplatz selbst.
9. Im Rahmen unserer Informations- und Beratungsaufgaben bieten wir bei Bedarf Hilfestellung bei der Praktikumssuche an. Terminvereinbarung dazu über das Sekretariat.
In diesem Jahr findet erstmals die Praktikums- und Ausbildungsmesse „Company meets School“ in Kooperation der Werner-von-Siemens-Schule mit der Franz-Böhm-Schule statt. Diese Veranstaltung bietet die Möglichkeit direkt mit den Unternehmen in Kontakt zu kommen und so ein Praktikum oder eine Ausbildungsstelle zu finden.
Hier erhalten Sie Informationen zum abzuleistenden Praktikum, sowie Formulare für einen Praktikumsvertrag und für eine Vereinbarung bezüglich der Praktikumsinhalte als PDF-Datei.
Deutsch
80 Std.
Politik und Wirtschaft
40 Std.
Englisch
80 Std.
Mathematik
80 Std.
Funktionszusammenhänge in technischen Systemen
60 Std.
Informationssysteme
40 Std.
Strukturierte Programmierung
60 Std.
Lern- und Arbeitsprozesse
40 Std.
Betriebssysteme
40 Std.
Mess- und Schaltungspraktikum
60 Std.
Praxis digitale Schaltungstechnik
60 Std.
Deutsch
160 Std.
Politik und Wirtschaft
80 Std.
Englisch
160 Std.
Mathematik
200 Std.
Physik
80 Std.
Chemie
40 Std.
Religion / Ethik
80 Std.
Sport
40 Std.
Netzwerke
80 Std.
Datenbanken
80 Std.
Objektorientierte Softwareentwicklung
120 Std.
Projektarbeit
80 Std.
Informationstechnische Systeme
80 Std.
Netzwerkbetriebssysteme
80 Std.
Online-Publikationen
80 Std.
Prozessautomatisierung
80 Std.
Schriftliche Abschlussprüfung
Deutsch
240 Std.
Mathematik
180 Std.
Englisch
180 Std.
Schwerpunkt Informationstechnik
240 Std.
Eine mündliche Prüfung kann in allen Fächern bzw. Themen- und Arbeitsbereichen des zweiten Ausbildungsabschnittes erfolgen.